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Erzbischof Kardinal Reinhard Marx beim Gottesdienst zum Festakt | © Caritas München-Freising

Caritas gratuliert Erzbischof Reinhard Kardinal Marx

Pressestelle der Caritas München und Oberbayern , München, 21.09.2023

Im Namen des Caritasverbands der Erzdiözese München und Freising e.V. und seinen spitzenverbandlich organisierten Mitgliedern mit ihren 30.000 Mitarbeitenden und ebenso vielen ehrenamtlich Engagierten gratuliert der Caritas-Vorstand dem Erzbischof von München und Freising Reinhard Kardinal Marx zu seinem 70. Geburtstag. „Wir wünschen Ihnen vor allem Gesundheit, Gottes Segen und viele weitere Jahre voller Schaffenskraft“, betont Caritasdirektor Prof. Dr. Hermann Sollfrank und dankt Kardinal Marx für seine Verbundenheit zur Caritas und seinen steten Einsatz im Dienst gelebter Nächstenliebe.

Dank für Einsatz im Dienst gelebter Nächstenliebe

„In Ihren 15 Jahren als Erzbischof von München und Freising haben Sie immer wieder Position für die Werte der katholischen Soziallehre und der Caritas bezogen, die sich für eine solidarische, offene und barmherzige Gesellschaft einsetzt und die für Menschen in Not immer eine Option bereithält“, unterstreicht der Diözesan-Caritasdirektor. „Die prekären Lebensverhältnisse nehmen zu“, zitiert Sollfrank den Kardinal aus seiner Rede anlässlich der katholischen Armutskonferenz 2021. Unsere Gesellschaft werde nicht zukunftsfähig sein, wenn wir Armut weiter wachsen lassen. Auch in seinem Aufruf an die Deutsche Bischofskonferenz zum Caritas-Sonntag 2023 verweise Marx auf die Armutshilfen der Caritas und rufe zur Unterstützung auf. Auch dafür dankte Sollfrank dem Erzbischof.

Finanzielle Unterstützung des Bereichs Flucht und Migration durch das Erzbistum

Ein weiteres Anliegen sei dem Kardinal die Flüchtlingshilfe. Um seine Solidarität mit Geflüchteten aus der Ukraine auszudrücken und ehren- wie hauptamtliches Engagement zu würdigen, hatte der Erzbischof im März 2022 den Caritas-Infopoint für ukrainische Flüchtlinge im Münchner Hauptbahnhof besucht und eine Spende in Höhe von 10.000 Euro übergeben. Das Erzbischöfliche Ordinariat hatte für die Geflüchteten aus der Ukraine sowie für die Menschen in der Ukraine und den Nachbarländern mehr als eine halbe Million Euro freigegeben. Hinzu kommen mehr als fünf Millionen Euro jährlich im regulären Haushalt des Erzbistums für neu ankommende und bereits in Oberbayern lebende Flüchtlinge. (ruf/beb)

von Bettina Bäumlisberger | Pressestelle

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Bettina Bäumlisberger - Pressesprecherin & Leitung Pressestelle | © Marcus Schlaf
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